Samstag, 30. Juli 2011
and that scars remind me, that the past is real
ich erinnere mich. an dich. an den geruch von tabak. an die sterne am himmel die wir beide anschauten. und redeten. wir redeten die ganze nacht. über alles. alles. alles. die momente waren perfekt. oh ja, das waren sie in der tat. ich liebe es dir zuzuhören. deiner stimme zu lauschen. tief in deine augen zu blicken. immer nach dem mittagessen, ging ich. zu dir. zur wiese hinter der kirche. zu dir. nur zu dir. ich wusste, wenn ich zur wiese hinter der kirche gehe, wirst du da sitzen. am selben platz wie immer. ich wusste wenn ich komme sagst du: 'dass dir das nicht langweilig wird.' und nein das wird es nicht. niemals. egal was du mir erzählst, ich LIEBE es. nie war mir auch nur eine sekunde langweilig. doch ich glaube dir war das nicht bewusst. nie habe ich dir gezeigt, wie wichtig du mir bist. nie habe ich signalisiert, dass du mein bester freund bist. aber du hast mir gezeigt, dass du mich brauchst. und das weiß ich zu schätzen. doch es gibt immer einen hintergedanken, der mich um den verstand bringt. ich bekomm den gedanken nich aus meinem kopf. ich habe panik, wenn ich wie gewohnt nach dem mittagessen zur wiese hinter der kirche komme, und du irgendwann nicht mehr dort bist. dann weiß ich nämlich, was du getan hast. was du uns angetan hast. was du mir angetan hast. und vorallem; was du dir angetan hast. du nimmst mein leben mit ins grab. meine geheimnisse, meine liebe zu dir. einfach alles. ich will mir nicht ausmalen, wie mein leben sonst weitergehen sollte. mit wem würde ich die abende in den ferien verbringen? wem könnte ich mein herz ausleeren? wem könnte ich vertrauen? wem könnte ich miene zuneigung zeigen? bleib! geh nicht! ach bitte, wenn du doch gehst, nimm mich doch mit! ich flehe dich an! ich will bei dir bleiben! für immer! mein allerbester freund! mein allerbester freund!
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